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Handelskonflikt: USA setzen auf Importquoten

Die US-Regierung wolle nach dem Handelsdeal mit Südkorea nun vermehrt auf Absprachen über Importquoten setzen. Nach den Verhandlungen mit Südkorea wurde das Freihandelsabkommen zwischen den beiden Ländern zugunsten der USA angepasst. Nachdem die USA zusätzlich zu den Stahlzöllen spezielle Abgaben auf chinesische Produkte im Volumen von bis zu 60 Mrd. USD planen, bereite China eine Liste mit Vergeltungszöllen auf US-Importe vor. Die chinesischen Zölle könnten, früheren Angaben des Handelsministeriums zufolge, US-Produkte im Wert von 3 Mrd. USD betreffen. (Reuters, finanzen.net und n-tv.de 28.03.18, Börsen-Zeitung 29.03.18)