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Autokonzerne sagen Investitionen in den USA zu

Die Manager der Autokonzerne VW, BMW und Daimler haben bei dem Gipfeltreffen im Weißen Haus ihre Investitionspläne für die USA erläutert. US-Wirtschaftsminister Wilbur Ross hatte im Vorfeld der Gespräche erklärt, die Autoindustrie einschließlich der Autoteilehersteller steuere zum Handelsdefizit mit der EU (65 Mrd. UDS im Jahr) knapp die Hälfte bei. Um das Minus zu reduzieren, müssten die Autohersteller mehr in den USA produzieren. Ohne eine Lösung für den Autohandel sei keine Lösung für den Handelskonflikt möglich. (FAZ 05.12.18)