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Bundesumweltministerin Schulze: Klimaschutz braucht Stahl

Die Stahlindustrie sei ein Grundpfeiler der Wirtschaft in Deutschland und ein wichtiger Faktor für die Energiewende, so Bundesumweltministerin Svenja Schulze bei ihrem gestrigen Besuch im Saarland. Damit die Branche in Deutschland eine Zukunft habe, setze sie sich für eine wettbewerbsfähige und klimaneutrale Stahlindustrie ein. Denn Stahl werde auch künftig für wichtige Klimaschutztechnologien wie Windkraftanlagen und Elektroautos benötigt. Die saarländische Wirtschafts- und Energieministerin Anke Rehlinger ergänzte, die heimische Stahlindustrie brauche dringend Investitionen des Bundes und der EU, um den Transformationsprozess in eine perspektivisch CO2-freie Stahlproduktion zu starten und zukunftsfähig zu bleiben. (PM Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Verkehr Saarland, und sueddeutsche.de 20.01.20, Saarbrücker Zeitung 21.01.20)