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Erwartungen an das Investitionsabkommen zwischen der EU und China

Mit dem zwischen der EU und China geschlossenen Investitionsabkommen
solle gegenseitig der Marktzugang erleichtert, fairere Wettbewerbsbedingungen geschaffen und der erzwungene Transfer von Technologiewissen von europäischen Unternehmen in China begrenzt werden. Die finale Ratifizierung sei für Anfang 2022 vorgesehen. Das Handelsblatt beschäftigt sich u.a. mit der Frage, ob sich durch das Investitionsabkommen die Wettbewerbsbedingungen der Europäer in China verändern werden und ob ein Ende des von China erzwungenen Technologietransfer erwartet werden könne. (HB 04.01.21)