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Am 12.10.17 wollen das EU-Parlament, die Ratspräsidentschaft und die EU-Kommission eine Einigung zu dem gegenwärtig beratenen Richtlinienentwurf zur Zukunft des Emissionsrechtehandels herbeiführen. Mit den aktuellen Vorschlägen gerate die industrielle Wettbewerbsfähigkeit der Stahlindustrie unter die Räder, warnt Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl. Es dürfe für die Industrie bei der Zuteilung von Emissionsrechten nicht zu Kürzungen kommen, die technisch und wirtschaftlich nicht realisierbar sind. (PM WV Stahl 11.10.17 und MBI Stahl Aktuell 12.10.17)