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IWF warnt vor weltweiter Wachstumsbremse

Der internationale Währungsfond (IWF) hat in seiner Frühjahrstagung vor einem weltweit verringerten Wachstum durch Handelsbarrieren, Rekordverschuldungen und politische Unsicherheiten gewarnt. Jens Waidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank, stütze die Prognose des IWF. Für Deutschland geht er von einem Wachstum des Bruttoninlandsprodukts von 0,8 % aus. (Tagesspiegel 15.04.19, FAZ und Tagesspiegel 13.04.19)