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Stahl-Tarifverhandlungen vertagt

In der 4. Runde der Tarifverhandlungen für die westdeutsche Stahlindustrie wurde am 18.02. kein Ergebnis erzielt. Die Arbeitgeber hatten der IG Metall eine 2,5 %-ige Entgelterhöhung bei einer Laufzeit von 27 Monaten sowie ab 01.07.2020 eine für einen begrenzten Personenkreis in Freizeit umwandelbare Vergütung in Höhe von 600 €/Jahr (2020 anteilig) angeboten. Die IG Metall lehnte dieses Angebot als „bei weitem nicht ausreichend“ ab. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 11.03.19 statt. (PM Arbeitgeberverband Stahl e.V., dpa und spiegel.de 18.02.19)