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Überkapazitäten, gestiegene Stahlimporte aus China und die politischen Rahmenbedingungen (Entscheidungen zum Emissionshandel und zum EEG) hätten die Stahlbranche „dramatisch verändert“, so thyssenkrupp-Vorstandschef Heinrich Hiesinger. Der Konzernchef hält zwar an seiner Gewinnprognose von zwischen 1,6 und 1,9 Mrd. € fest, Voraussetzung sei jedoch eine deutliche Erholung der Werkstoffgeschäfte in der 2. Geschäftsjahreshälfte. (HB 28.01.16)