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Moderne Gebäudehüllen aus Stahl

Unter dem Titel „Zukunft Bauen in Europa“ findet am 21. März 2019 in Fintel in der Lüneburger Heide das Praxis-Seminar „Architektur und Technik multifunktionaler Gebäudehüllen aus Stahl“ statt. Mit Fachvorträgen zu Dächern und Fassaden aus Leichtbauelementen und rund 30 ausstellenden Unternehmen ist die Veranstaltung ein bedeutender Branchentreff. Ausrichter ist die Wirtschaftsvereinigung Stahl in Kooperation mit dem Fachverband IFBS.

Betriebsgebäude der Denios AG mit Steckpaneelsystem aus Stahlblech (Quelle: Architekt: Gottfried Kasel, Foto: Peter Hübbe)

Im modernen Gewerbe-, Wirtschafts- und Geschossbau spielen gestalterische Aspekte bei der Auswahl geeigneter Dach- und Fassadensysteme eine immer wichtigere Rolle. Bewährte Leichtbausysteme aus Stahl wurden in den letzten Jahren immer weiter optimiert und sowohl an gestiegene energetische als auch an architektonische Erfordernisse angepasst. Besonderer Beliebtheit bei Architekten und Bauherren erfreuen sich beispielsweise kassettierte Paneelsysteme, die nicht nur bei Gewerbeimmobilien, sondern zunehmend auch bei anspruchsvollen Verwaltungs-, Hotel- oder Wohngebäuden Verwendung finden.

Die Referenten, anerkannte Architekten und Ingenieure, informieren über veränderte Normen und aktuelle bauphysikalische Vorgaben für die Ausführung von Dach- und Wandkonstruktionen. Anhand praktischer Anwendungshinweise und ausgeführter Projekte zeigen sie auf, wie mit Bausystemen aus Stahl architektonisch reizvolle Dächer und Fassaden wirtschaftlich realisiert werden können. Dabei richtet sich der Blick auch auf exemplarische Bauobjekte in anderen Ländern Europas.

Die Veranstaltung richtet sich an Architekten, Ingenieure, bauausführende Unternehmen und Mitarbeiter von privaten und öffentlichen ausschreibenden Stellen sowie Energieberater. Das für Teilnehmer kostenfreie Praxis-Seminar wird von Architekten- und Ingenieurkammern als Fortbildungsveranstaltung anerkannt.

Die Abbildung darf nur im Zusammenhang mit einem Bericht über das Praxis-Seminar in Fintel und mit Angabe der Quelle genutzt werden. Im Falle der Berichterstattung bitten wir um einen Beleg.