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Ausbau der Wasser-Infrastruktur könnte Wassermangel entgegenwirken

Die Dürre der letzten beiden Jahre habe in einigen Industrieregionen, wie z.B. in Niedersachsen und dem Harz dazu geführt, dass enorme Wassermengen benötigt wurden. Damit die Reserven nicht aufgebraucht würden, müsste gegengesteuert werden. Das von der Regierung beschlossene „Investitionsbeschleunigungsgesetz“ für Deutschland sollte auch das Thema Wasser-Infrastruktur berücksichtigen, so Godehard Hennies, Geschäftsführer des Wasserverbandstages Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt. Sonst werde Wasser zum limitierenden Faktor für die Wirtschaft. Nicht weil nicht genug vorhanden sei, sondern weil es nicht mehr gut verteilt werden könne. (Die Welt 24.08.20)