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Bundesumweltministerin Schulze will Wasserstoff-Versorgung der Industrie sichern

Das Lebenselixier einer zukunftsfähigen Stahlindustrie sei erneuerbarer Wasserstoff in ausreichenden Mengen und zu wettbewerbsfähigen Kosten, so Bundesumweltministerin Svenja Schulze bei der Handelsblatt Jahrestagung „Zukunft Stahl“. Erneuerbarer Wasserstoff müsse da eingesetzt werden, wo er den größten Klimaschutzeffekt habe und wo keine anderen Technologien verfügbar seien, z.B. in der Stahl- und Chemieindustrie. Das Umweltministerium prüfe derzeit konkrete Optionen, wie dies sichergestellt werden könne. (Rede von Svenja Schulze und ntv.de 04.02.20, Die Welt 05.02.20)