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Deutsche Standortbedingungen verhindern US-Investitionen

Einer aktuellen Umfrage der amerikanischen Handelskammer in Deutschland zufolge, habe sich die Standortbewertung der bundesweit 50 größten US-Unternehmen seit 2020 um fast eine Note, von durchschnittlich 1,9 auf 2,7 verschlechtert. Dies sei u. a. auf die unsichere Energieversorgung, fehlende Fachkräfte sowie eine mangelhafte Infrastruktur zurückzuführen. Erste Unternehmen würden bereits Investitionsprojekte in Deutschland in Frage stellen.