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DIHK-Umfrage zum Investitionsrückgang in der Corona-Krise

In Folge der Corona-Krise verschiebe fast jeder zweite Betrieb geplante Investitionen oder reduziere Bud­gets. Dies gehe aus einer Umfrage des Deut­schen In­dus­trie- und Han­dels­kam­mer­ta­ges (DIHK) zu den Aus­wir­kun­gen der Krise auf die In­ves­ti­ti­ons­plä­ne von In­dus­trie­un­ter­neh­men hervor. Die deutsche Industrie sei sonst ein „Trei­ber für In­no­va­ti­on“ und in­ves­tie­re wie kei­ne an­de­re Bran­che in For­schung und Ent­wick­lung. Jetzt würden in der Ge­samt­wirt­schaft 36 % der Be­trie­be ihre Investitionen reduzieren. Zu­dem müss­ten 43 % der Un­ter­neh­men Kos­ten sen­ken und 35 % Per­so­nal ab­bau­en. (FAZ 18.05.20)