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EU-Klima-, Umwelt- und Energiebeihilfen sollen an Re-Investition gebunden sein

Laut einem noch nicht veröffentlichten, neuen Entwurf der EU-Kommission sollen die Leitlinien für Klima-, Umwelt- und Energiebeihilfen, die zum Jahreswechsel in Kraft treten sollen, u.a. an die Bedingung geknüpft sein, dass Unternehmen einen großen Teil davon für Investitionen verwenden. Die Stahlindustrie warne, Belastungsbegrenzungen seien unverzichtbar, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und so die Grundlage für die Transformation zur Klimaneutralität zu schaffen. Hier dürfe es im Beihilferahmen nicht zu Einschnitten kommen, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl.