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EU: neues Instrument zur Öffnung von Beschaffungsmärkten in Drittländern

Mit einem neuen Handelsinstrument wolle die EU sich u.a. dagegen wehren, dass subventionierte chinesische Produkte in Europa günstiger seien als die der Konkurrenz. Das „Instrument für das internationale Beschaffungswesen“ (IPI) soll auch ein Druckmittel sein, um Beschaffungsmärkte in Drittländern zu öffnen. Nachdem die Mitgliedstaaten im Juni ihr Einverständnis zu diesem Instrument gegeben haben, müsse nun das EU-Parlament zustimmen. Es zeichne sich ab, dass das Europaparlament gegenüber China eine strengere Linie verfolgen werde als die Mitgliedstaaten.