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Habeck: dauerhafte Wasserstoffimporte notwendig

Um die Energieversorgung Deutschlands zu sichern und nicht 5 oder 10 % der Landesfläche mit Windkraftanlagen bebauen zu müssen, seien laut Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, dauerhaft Wasserstoffimporte nötig.
Fossiles Gas solle bis 2035 nur als Brückentechnologie zur Energieerzeugung genutzt werden. Danach müsse ein Teil des Wasserstoffs als Ersatz für Gas importiert werden. Eine einseitige Abhängigkeit solle bei Wasserstoffimporten vermieden werden. Mögliche Handelspartner seien z. B. der arabische Raum und nordafrikanische Länder. Voraussetzung sei Rechtsstaatlichkeit.