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Höhere Investitionen in Verkehrsinfrastruktur gefordert

Bei der gestrigen Veranstaltung „Verkehrswende Güterverkehr – Zwischen politischem Anspruch und Bürokratiemarathon“ in Duisburg diskutierten auf Einladung der nordrhein-westfälischen Industrie- und Handelskammern hochrangige Vertreter aus Wirtschaft und Politik über den Zustand von Brücken, Straßen, Schienen und Wasserstraßen. Dabei seien sich alle Teilnehmer einig gewesen, dass deutlich mehr in die Verkehrsinfrastruktur investiert und die Planungs- und Genehmigungsverfahren beschleunigt werden müssten. Oliver Krischer, NRW-Landesminister für Verkehr und Umwelt, habe erklärt, er wisse, dass die Kanäle und Schleusen im Land sanierungsbedürftig, die Bundesmittel dafür jedoch gekürzt worden seien. Die Mobilität müsse insgesamt verändert, verbessert und nachhaltiger gestaltet werden.