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Stahl-Online-News

  • 2. Januar 2019 | stahl-online-news

    IW-Studie zu möglichen Auswirkungen einer Eskalation des Handelsstreits

    Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat in der Studie „Potenzielle Auswirkungen einer Zuspitzung des Handelsstreits“ die verschiedenen Szenarien einer Eskalation des Handelskonflikts durchgerechnet. In einem Worst-Case-Szenario, bei dem die USA das Zollniveau gegenüber der EU und fünf weiteren wichtigen Handelspartnern um 25 % erhöhen und die betroffenen Länder mit entsprechenden Vergeltungsmaßnahmen reagieren, dürfte die […]

  • 2. Januar 2019 | stahl-online-news

    Handelsstreit: Annäherung zwischen China und den USA?

    China werde an seinem Reformkurs festhalten und sich der Welt weiter öffnen, so der chinesische Staatspräsident Xi Jinpeng in seiner Neujahrsansprache. In einer Botschaft an US-Präsident Trump betonte er die Vorzüge einer Kooperation beider Staaten. Xi Jinpeng soll laut chinesischen Staatsmedien erklärt haben, er hoffe, dass baldmöglichst ein Abkommen erzielt werde, das für beide Seiten […]

  • 21. Dezember 2018 | stahl-online-news

    Weltrohstahlproduktion im November 2018

    Die Rohstahlerzeugung der 64 Länder, die an worldsteel berichten, ist im November 2018 gegenüber dem Vorjahresmonat um 5,8 % auf 148,6 Mio. t gestiegen. Die chinesische Rohstahlproduktion erhöhte sich im Vergleich zu November 2017 um 10,8 % auf 77,6 Mio. t. (PM worldsteel 20.12.18)

  • 21. Dezember 2018 | stahl-online-news

    Weltweite Produktion von nichtrostendem Stahl gestiegen

    Die weltweite Erzeugung von nichtrostendem Stahl hat sich in den ersten 9 Monaten dieses Jahres gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10 % auf 39,1 Mio. t erhöht. (PM ISSF 20.12.18)

  • 20. Dezember 2018 | stahl-online-news

    EU-Handelskommissarin: keine Verhandlungen über den Agrarsektor

    Die EU werde nicht, wie von den USA gefordert, den Agrarsektor in die Verhandlungen über ein Zollabkommen einschließen, so die EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström. Die EU-Staaten seien geschlossen dagegen, ihre Agrarmärkte für die USA zu öffnen. Es könnte sein, dass die Verhandlungen über das Industrieabkommen, die Anfang 2019 beginnen sollten, dadurch gar nicht erst beginnen. Sollte […]

  • 20. Dezember 2018 | stahl-online-news

    Kohleausstieg: Energiewirtschaft für Klimarücklage

    Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat die Bundesregierung aufgefordert, zur Finanzierung der Energiewende und des Kohleausstiegs, aus den Haushaltsüberschüssen des Jahres 2018 eine Art Klimarücklage zu bilden. Bislang sei für die Entschädigungszahlungen an die Kraftwerksbesitzer, die Strompreis-Kompensation für bestimmte Industriebranchen sowie den Strukturwandel in den betroffenen Braunkohle-Regionen nur eine Startfinanzierung von 1,5 Mrd. […]

  • 19. Dezember 2018 | stahl-online-news

    Brexit: deutsche Unternehmen kaum auf „No Deal“ vorbereitet

    Deutsche Unternehmen würden wohl nicht mit einem ungeordneten Brexit rechnen. Nur die Hälfte von ihnen hätte damit begonnen, sich auf einen No-Deal-Brexit vorzubereiten, so eine Umfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die EU-Kommission werde heute Notfallmaßnahmen vorstellen, die jedoch nur befristet gelten sollen. Selbst mit diesen Maßnahmen werde es „erhebliche Störungen“ geben, warnt die […]

  • 19. Dezember 2018 | stahl-online-news

    China weist Forderung nach stärkerer Öffnung zurück

    In seiner Rede zum 40. Jahrestag der Reform- und Öffnungspolitik hat der chinesische Staats- und Parteichef Xi Jinping Forderungen nach einer stärkeren marktwirtschaftlichen Öffnung zurückgewiesen. Das Land werde sich nach seinen eigenen Prioritäten entwickeln. Xi Jinping bekräftigte den Anspruch Chinas auf eine führende Rolle in der Welt. Eine Hegemonie werde aber nicht angestrebt. Im Handelsstreit […]

  • 18. Dezember 2018 | stahl-online-news

    WTO-Sitzung zur US-Handelspolitik: Kritik an den USA und China

    Die WTO sei in einer „tiefen Krise“, so der EU-Botschafter der Organisation, Mark Vanheukelen bei einem WTO-Treffen zur US-Handelspolitik. Die Vereinigten Staaten sehe er als Hauptverantwortlichen u.a. wegen der „Buy American“-Gesetze. Die USA würden die WTO lähmen, indem sie sich gegen die Berufung neuer Richter in das WTO-Gremium sperren, so der chinesische Botschafter Zhang Xiangchen. […]