WV Stahl

Stahl-Online-News

  • 19. April 2023 | stahl-online-news

    Primärenergieverbrauch zurückgegangen

    Der Energieverbrauch in Deutschland sei 2022 gegenüber dem Vorjahr laut neuem Jahresbericht der AG Energiebilanzen um 5,4 % auf umgerechnet 401,6 Mio. t Steinkohleeinheiten und damit auf den niedrigsten Stand seit der Wiedervereinigung zurückgegangen. Dies sei auf den Stopp russischer Gasimporte, den Anstieg der Energiekosten, Maßnahmen zur Bekämpfung einer drohenden Energiekrise und Gasmangellage sowie die […]

  • 18. April 2023 | stahl-online-news

    BDI erwartet geringes Wachstum für 2023

    Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) prognostiziere für das laufende Jahr einen Anstieg der Produktion um 1 % und der Ausfuhren um 2 %. Da der Welthandel 2023 mit 2,5 % stärker wachsen werde als die deutschen Ausfuhren, verliere Deutschland Weltmarktanteile und dadurch Wettbewerbsfähigkeit. Die Industrie, die massiv investieren wolle, benötige für mehr Investitionen Bürokratieabbau, […]

  • 18. April 2023 | stahl-online-news

    Klimaziele 2022 nur teilweise erreicht

    Der Expertenrat für Klimafragen habe in seinem jährlichen Prüfbericht zu den Emissionsdaten des Umweltbundesamtes für das Jahr 2022 sowohl die Methodik als auch die Ergebnisse im Wesentlichen bestätigt. Zielverfehlungen habe es, wie vom Umweltbundesamt kritisiert, weiterhin in den Sektoren Verkehr und Gebäude gegeben. Die Emissionsintensität sei im vergangenen Jahr bedingt durch die Verschiebung von Gas […]

  • 18. April 2023 | stahl-online-news

    Umweltverbände klagen gegen EU-Taxonomie

    Greenpeace und andere Umweltverbände wollen mit zwei Klagen beim Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg den delegierten Rechtsakt stoppen und damit verhindern, dass Atom- und Erdgas-Kraftwerke von der EU als „ökologisch nachhaltig“ im Sinne der Taxonomie-Verordnung eingestuft werden. Österreich habe bereits eine ähnliche Klage eingereicht. Greenpeace hatte im September formalen Widerspruch gegen die von der EU […]

  • 17. April 2023 | stahl-online-news

    G7 vereinbaren kollektive Ziele für Ausbau der erneuerbaren Energien

    Die Umwelt-, Klimaschutz- und Energieminister der G7 haben sich bei ihrem zweitägigen Treffen erstmals auf gemeinsame Ziele für den Ausbau von erneuerbaren Energien verständigt. Demnach sollen Off-Shore-Windanlagen bis 2030 auf 150 GW und Solaranlagen auf mehr als 1.000 GW (1 TW) installierte Leistung ausgebaut werden. Zudem sei vereinbart worden, keine neuen Kohlekraftwerke mehr zu bauen […]

  • 17. April 2023 | stahl-online-news

    Risiken für Gasversorgung

    Die Voraussetzungen für eine sichere Gasversorgung seien zwar besser als im vergangenen Jahr, eine Gasmangellage sei jedoch auch im kommenden Winter nicht auszuschließen, so Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. Risiken seien u. a. zu geringe Gaseinsparungen von Privathaushalten sowie Unternehmen oder auch ein außergewöhnlich kalter Winter. Eine weitere Gefahr für die Versorgung bestehe, wenn die […]

  • 17. April 2023 | stahl-online-news

    Vorschläge für Bürokratieabbau

    Insgesamt 57 Verbände aus Wirtschaft, Wissenschaft, Soziales, Kultur, Umwelt und Gesellschaft haben auf Einladung des Bundesjustizministeriums an einer Onlinebefragung zur Abschaffung bürokratischer Hürden teilgenommen und 442 Vorschläge eingereicht. Diese betreffen beispielsweise die Lieferkettenregulierung und die Novellierung des Außensteuergesetzes. Die eingereichten und vom Statistischen Bundesamt ausgewerteten Vorschläge sollen Anfang Mai in einer Staatssekretärsausschuss-Sitzung inhaltlich diskutiert werden. […]

  • 14. April 2023 | stahl-online-news

    EU plant Mini-TTIP

    Bei seinem Besuch in Washington habe EU-Vize-Kommissionspräsident Valdis Dombrovskis der US-Regierung ein Abkommen für nachhaltigen Handel vorgeschlagen.

  • 14. April 2023 | stahl-online-news

    WTO warnt vor Blockbildung

    Das zunehmende Denken in Blöcken berge nach Ansicht der Welthandelsorganisation (WTO) große Gefahren.

  • 14. April 2023 | stahl-online-news

    Importe aus Russland eingebrochen

    Nach Angaben des Statistischen Bundesamts seien die russischen Importe im Februar im Vergleich zum Vorjahresmonat um 91 % eingebrochen.