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Pinkwart sieht Stahl als Zukunftsprodukt

Wenn es um eine CO2-neutrale Stahlproduktion gehe, müsse sich die Stahlindustrie in Deutschland künftig im internationalen Wettbewerb behaupten, auch gegenüber den chinesischen Wettbewerbern, so NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart. Außerdem sei zu erwarten, dass von der Autoindustrie als Kunde und von den Finanzmärkten als Geldgeber klimafreundlicher Stahl gefordert werde. Dessen müssten sich die Unternehmen bewusst sein. Stahl sei für ihn ein „Produkt von morgen“ und so müsse die Transformation auch angegangen werden, so Pinkwart. (WAZ 12.08.20)