WV Stahl
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Politik muss zügig Transformationsrahmen schaffen

Anlässlich der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei der WV Stahl kündigte die neue Hauptgeschäftsführerin des Verbandes, Kerstin Maria Rippel, an, sich gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen und dem Team der WV Stahl intensiv dafür einzusetzen, dass die Politik in Berlin und Brüssel nun schnell einen Transformationsrahmen auf den Weg bringe. Dieser müsse eine nachhaltige Stahlproduktion in Deutschland ermöglichen und damit auch auf die Erfüllung der gesteckten Klimaziele einzahlen. Dies schließe Klimaschutzverträge und die Schaffung von Leitmärkten für grünen Stahl ein. Vor allem brauche es einen Industriestrompreis, damit Stahlunternehmen auch weiterhin wettbewerbsfähig in Deutschland produzieren können.