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Rehlinger fordert wirksameren Schutz der saarländischen Stahlindustrie

Die von der EU festgelegten Anpassungen der Zollkontingente im Rahmen der EU-Safeguardmaßnahmen gegen Billig-Stahl aus außereuropäischen Ländern seien nicht ausreichend, um die Stahlindustrie in Europa vor den Stahlimporten aus Drittländern zu schützen, so die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. Die aktuelle Anpassung der Zollkontingente von 3 % müsste im Rahmen der geplanten weiteren Schritte in Richtung 0 % reduziert werden. (Saarbrücker Zeitung 03.09.19)