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Russische und ukrainische Importe nur schwer substituierbar

Einer Umfrage des ifo Instituts zufolge könnten deutsche Unternehmen Bezugsquellen für Güter aus Russland, der Ukraine oder Belarus nur schwer ersetzen. Demnach sei es nur 13,8 % der Industriefirmen mit Lieferproblemen aus diesen Ländern möglich, die betroffenen Importe kurzfristig komplett zu substituieren. Für 43,4 % sei dies nur teilweise machbar. Für weitere 16,3 % seien andere Bezugsquellen wirtschaftlich nicht sinnvoll und 13,8 % gaben an, dies sei gar nicht praktikabel.