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Saarland: Neue Kommissionspräsidentin soll sich für Stahlindustrie engagieren

Das Saarland erwarte, dass sich die neue EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen für faire Wettbewerbsbedingungen gegenüber Stahl aus Drittstaaten und für Investitionen in CO2-ämere Technologien einsetze. Die heimische Stahlindustrie dürfe nicht immer neue Belastungen auferlegt bekommen, die ihre Wettbewerbssituation weiter verschlechtern, so die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. (saarbruecker-zeitung.de 27.11.19)