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Stahl-Arbeitgeber weisen Forderung nach Einführung der 32-Stunden-Woche zurück

Für die Unternehmen der deutschen Stahlindustrie komme die Forderung der IG Metall nach einer Einführung der 32-Stunden-Woche zur Unzeit, so der Arbeitgeberverband Stahl. Die Transformation in Verbindung mit den exorbitant gestiegenen Energiekosten und den wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges sei für die Stahlunternehmen eine existenzielle Herausforderung. Zusätzliche Kostensteigerungen würden den Erfolg der Transformation zusätzlich gefährden.