Stahlindustrie benötigt verlässliche Stromversorgung
Vor dem Hintergrund des Kohleausstiegs drohen für die Stahlunternehmen in Deutschland erhebliche Risiken für die Versorgungsstabilität und Kosten durch Transportengpässe, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl. Bezahlbarer und jederzeit verfügbarer Strom sei ein maßgeblicher Faktor für die Stahlproduktion. Die Regierungen in Bund und Ländern müssten nun Wege finden, um eine stabile Stromversorgung für den Industriestandort Deutschland zu gewährleisten. (de.reuters.com, handelsblatt.com, wiwo.de und faz.net 04.07.19)