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Transformation: Rehlinger setzt auf Unterstützung von Bund und EU

Die Transformation der Stahlindustrie hin zu einer klimaneutralen Produktion sei nicht von heute auf morgen zu bewältigen. Daher müsse es der Stahlindustrie ermöglicht werden, für Zwischenschritte Brückentechnologien zu nutzen, so die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger. Die Bundesregierung müsse nun dafür sorgen, dass die Zahlung der Förderung nicht am EU-Recht scheitere. Viele Voraussetzungen könnten nur der Bund und die EU schaffen. Zur Erreichung der Klimaziele werde nachhaltiger Stahl benötigt, so Rehlinger weiter. Gelinge die Transformation zu einer klimaneutralen Stahlindustrie in der EU, könne die Branche Weltmarktführer in diesem Bereich werden.