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TU Wien untersucht Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen

In Europa solle künftig mehr Abfall recycelt werden, um umweltfreundlicher und wettbewerbsfähiger zu werden. Das „Christian Doppler Labor für Design und Bewertung einer effizienten, recyclingbasierten Kreislaufwirtschaft“ an der TU Wien untersuche gemeinsam mit Unternehmenspartnern und der Montanuniversität Leoben Möglichkeiten für mehr Kreislaufwirtschaft.  Dazu sollen bestehende Methoden der Sammlung, Sortierung und Aufbereitung von Abfällen untersucht und verbessert werden, um Abfälle u.a. aus Glas und Metall einfacher recyceln zu können. Eine zentrale Aufgabe des Christian Doppler Labors sei es, die wissenschaftliche Grundlage für ein effiziente Rückgewinnung von Sekundärrohstoffen aus verschiedenen Abfallströmen zu schaffen, so Jakob Lederer, Leiter des Labors.