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US-Außenhandelsdefizit zurückgegangen

Das US-Außenhandelsdefizit hat sich im Januar deutlich verringert. Nach Angaben des US-Handelsministeriums ist der Fehlbetrag im Handel mit Waren und Dienstleistungen um 14,6 % auf 51,1 Mrd. USD zurückgegangen. Experten hoffen, dies könne zu einer Entspannung der Handelskonflikte führen. Laut einer neuen Studie der Federal Reserve Bank von New York sowie der Universitäten Princeton und Columbia kosteten die Einfuhrzölle US-Verbraucher bis November im Schnitt 1,4 Mrd. USD pro Monat. Außerdem hätten sie sich negativ auf die Auswahl bei Einfuhren und die Lieferketten ausgewirkt.
(Börsen-Zeitung und FAZ 28.03.19)