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VDA für gegenseitigen Abbau von Handelshürden

Es sei richtig, dass die EU sich auch im Automobilbereich für den Abbau von Zöllen einsetze, so VDA-Präsident Bernhard Mattes. Die Politik solle weiterhin intensive Dialoge dazu führen. Der VDA mache gegenüber den USA immer wieder deutlich, dass von den hohen Investitionen der deutschen Automobilindustrie die amerikanische Wirtschaft und die Bürger gleichermaßen profitieren. Dafür sei aber ein barrierefreier Handel Voraussetzung. Daher müssten auch künftig gegenseitig Handelshürden abgebaut werden, anstatt neue zu schaffen. (HB 04.09.18)