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Vertiefung deutsch-amerikanischer Kooperation gefordert

Nach dem Wechsel der Administration in Washington habe sich die poli­ti­sche Atmo­sphä­re im trans­at­lan­ti­schen Verhält­nis verbessert. Jetzt müssten mit neuen Impulsen die beiden Märkte weiter geöffnet, die Wirtschaft gestärkt und die amerikanisch-deutsche Kooperation als Antwort auf globale Herausforderungen weiter vertieft werden. Dies fordern Siegfried Russwurm, Präsident des BDI und Simone Menne, Präsidentin der amerikanischen Handelskammer in Deutschland. Bei den Stahlimporten gelte nun zwar eine zollfreie Quote. Diese sei jedoch nicht konform mit WTO-Vorgaben. Multilateraler und regelkonformer Handel würden gegenseitige Gleichbehandlung voraussetzen.