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Weniger Wachstum durch Handelskonflikte

Durch die von US-Präsident Trump ausgelösten weltweiten Handelskonflikte sei die Konjunktur in wichtigen Absatzmärkten geschwächt worden. Außerdem wirke der Fachkräftemangel sich negativ aus. Daher erwarten DIW, Ifo-Institut, IfW Kiel, IWH Halle sowie das RWI in ihrer Gemeinschaftsprognose für 2018 nur noch 1,7 % Wachstum, im nächsten Jahr 1,9 % und 2020 1,8 %. In ihrem Frühjahrsgutachten hatten die Wirtschaftsforschungsinstitute für dieses Jahr noch ein Plus von 2,2 % vorhergesagt. (HB 27.09.18)