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WTO verzeichnet immer mehr Beschränkungen für Warenimporte

Seit der Weltfinanzkrise sei in den führenden Volkswirtschaften ein immer höherer Anteil der Warenimporte mit Handelsbeschränkungen belegt. Dies gehe aus einer halbjährlichen Analyse der WTO hervor. Entsprechende Maßnahmen, die G20-Länder sei 2009 eingeführt und seitdem nicht aufgehoben haben, beträfen inzwischen Warenströme im Volumen von mehr als 1,5 Mrd. USD. Dies entspreche 10,3 % aller Importe der 20 bedeutendsten Volkswirtschaften.
(Börsen-Zeitung 02.07.20)