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WV Stahl für Förderung von Klimaschutz-Investitionen statt Verschärfung des EU-Emissionshandels

Die WV Stahl fordert mit Blick auf die Industrie einen Perspektivwechsel. Die Bundesregierung sollte nun zügig politische Instrumente erarbeiten, mit denen Klimaschutz-Investitionen, wie die Einführung von CO2-armen Produktionsverfahren in der Stahlindustrie, wirksam flankiert und gefördert werden können. Eine Verschärfung des EU-Emissionsrechtehandels drohe zu höheren Kosten und massiven Wettbewerbsnachteilen zu führen, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl. (PM WV Stahl und pressebox.de 20.09.19)