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Schlagwort: Carbon Contracts for Difference

21 Beiträge zum Schlagwort

  • 12. März 2024 | medieninformation

    Erste Ausschreibungsrunde für Klimaschutzverträge gestartet: Wichtiger Schritt für die Dekarbonisierung der deutschen Industrie

    Mit dem Förderinstrument sollen die Mehrkosten klimaschonender Produktionstechnologien gegenüber den konventionellen Anlagen abgefedert und die Unternehmen bei ihren Investitionen unterstützt werden.

  • meldung

    Klimaschutzverträge: „Gut, dass Bewegung in die Umsetzung kommt“

    Für die Stahlindustrie sind Klimaschutzverträge ein zentraler Baustein in der politischen Rahmensetzung für die Transformation in Richtung Klimaneutralität.

  • 28. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Studie rät zu höheren Wasserstoffzielen

    Die Bundesregierung plane aktuell einen Ausbau der Elektrolysekapazitäten auf 10 GW bis 2030. Dies entspreche einer Produktionsmenge von 1,5 Mio. t Wasserstoff. Die im Auftrag der Hans-Böckler-Stiftung erstellte Studie „H2-Transformation der Stahlindustrie und des Energieanlagenbaus erwarte jedoch zu diesem Zeitpunkt bereits eine Wasserstoffnachfrage von über 2 Mio. t. Zudem würden Wasserstoffimporte, etwa aus Südeuropa oder […]

  • 21. September 2022 | stahl-online-news

    DIW favorisiert CO2-Differenzverträge für Klimafinanzierung

    Eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) zeige am Beispiel der Stahlindustrie Defizite in der internationalen Klimafinanzierung auf. Sie komme zu dem Ergebnis, dass internationale CO2-Differenzverträge als Finanzierungsinstrument eine Lücke schließen und zu effektiven Klimapartnerschaften beitragen könnten. Mit diesen Verträgen würden die im Ausland noch höheren Finanzierungskosten reduziert und Wechselkursrisiken vermieden, so Klimaökonom […]

  • 13. September 2022 | stahl-online-news

    Transformation: Stahlunternehmen warten auf staatliche Förderung

    Wie eine bisher unveröffentlichte Analyse des Thinktanks Agora Energiewende zur Transformation der Stahlindustrie zeige, müsse die Stahlbranche noch vor 2030 gut ein Drittel der Primärstahlproduktion auf wasserstoffbasierte Verfahren umstellen, um zukunftsfähig zu bleiben. Steigende CO2-Preise und die Reduktion der kostenfreien Zuteilung von Emissionszertifikaten im Zuge der Einführung eines CO2-Grenzausgleichs (CBAM) würden die Wettbewerbsbedingungen verschärfen. Ohne […]

  • 6. Mai 2022 | stahl-online-news

    Interessenbekundungsverfahren für Klimaschutzverträge gestartet

    Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft sei besonders für die energieintensiven Branchen, wie die Stahlindustrie, eine große Herausforderung, so Staatssekretär Udo Philipp. Um klimafreundliche Schlüsseltechnologien im industriellen Maßstab anwenden zu können, müssten jetzt Investitionsentscheidungen getroffen werden. Klimaschutzverträge nach dem Ansatz von Carbon Contracts for Difference sollen Risiken vermindern und Betriebskostendifferenzen zwischen herkömmlichen und klimafreundlichen […]

  • 11. März 2022 | stahl-online-news

    Klimaschutzdifferenzverträge für die Transformation

    Klimaschutzdifferenzverträge (Carbon Contracts for Difference, CCfD) könnten nach Ansicht von Philipp Daniel Hauser, Programmleiter Klimaneutrale Industrie bei der Denkfabrik Agora Energiewende, kurzfristig die erforderlichen Investitionen in klimafreundliche Technologien absichern. Mittelfristig müsse die Industrietransformation durch die Reform des europäischen Emissionshandels (EU-ETS) und einem Grenzausgleichmechanismus (CBAM) getragen werden. Die CCfD sollen nicht nur dazu beitragen, die energieintensiven […]

  • 21. Februar 2022 | stahl-online-news

    Habeck: Carbon Leakage verhindern

    Solange einige große Länder wie China und Indien kein vergleichbar hohes Ambitionsniveau im Klimaschutz verfolgten, brauche es einen Schutz vor Carbon Leakage. Das Dreieck aus Grenzausgleichszöllen, freien Zertifikaten und Differenzenverträgen biete einen guten Einigungsrahmen, so Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck in einem Interview. Zugleich sei es bedeutsame Aufgabe für den G7-Vorsitz Deutschlands, die Idee eines […]

  • 17. Februar 2022 | stahl-online-news

    Klimaschutzverträge: Regierung prüft Finanzierung durch neue Industrieabgaben

    Angesichts hoher Aufwendungen für den klimaneutralen Umbau der Industrie erwäge die Regierung, die geplanten Carbon Contracts for Difference (CCFD), mit denen zunächst die höheren Kosten der klimafreundlichen Produktion ausgeglichen werden sollen, mit neuen Abgaben der Industrie zu finanzieren, so Wirtschaftsstaatssekretär Patrick Graichen. Die Bundesregierung habe in dieser Wahlperiode lediglich etwas über 1 Mrd. € für […]

  • 7. Februar 2022 | stahl-online-news

    Differenzverträge als Voraussetzung für klimaneutrale Industrie

    Mit den sogenannten Carbon Contracts for Difference (CO2-Differenzverträge) können die Mehrkosten einer klimafreundlichen Produktion staatlich abgesichert werden. Zu diesem Ergebnis komme eine neue Studie der Denkfabrik Agora Energiewende. Die Differenzverträge seien eine wichtige Voraussetzung für den frühzeitigen Aufbau einer klimaneutralen Industrie in Deutschland und den Erhalt der rund 280.000 Arbeitsplätze in der Stahl-, Chemie- und […]