WV Stahl

Schlagwort: Carbon Contracts for Difference

21 Beiträge zum Schlagwort

  • 19. Januar 2022 | stahl-online-news

    Habeck will Unternehmen bei Transformation unterstützen

    Die Transformation der Wirtschaft solle so umgesetzt werden, dass energieintensive Branchen nicht aus Deutschland und der EU vertrieben werden, so Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz auf dem Handelsblatt Energie-Gipfel. Der Wandel zu einer klimaneutralen Wirtschaft solle durch Important Projects of Common European Interest (IPCEI) und andere Förderprogramme begleitet werden. Mit Differenzverträgen sollen nicht […]

  • 11. Januar 2022 | medieninformation

    Klimaschutzsofortprogramm ist wichtiges Signal für die Transformation der Stahlindustrie in Deutschland

    Vor dem Hintergrund, dass milliardenschwere Projekte in der Stahlindustrie entscheidungsreif sind, ist es gut und richtig, dass Bundeswirtschaftsminister Habeck nun aufs Tempo drückt und die entsprechenden politischen Instrumente für die Transformation rasch auf den Weg bringen will.

  • 11. Januar 2022 | stahl-online-news

    Klimaschutz-Sofortprogramm geplant

    Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, werde heute seine „Eröffnungsbilanz Klimaschutz“ vorstellen. Um beim Klimaschutz in Deutschland aufzuholen, wolle er im laufenden Jahr ein Klimaschutz-Sofortprogramm gesetzlich abschließen. Im April sollen bereits einige dringliche Gesetze beschlossen werden, darunter eine Reform des EEG. Darin sollen die Ausschreibungsmengen stark erhöht sowie Planungen und Genehmigungen forciert werden. Zudem […]

  • 4. Oktober 2021 | stahl-online-news

    Debatte um Carbon Contracts for Difference

    Vertreter verschiedener Branchen, das Deut­sche Insti­tut für Wirt­schafts­for­schung (DIW) sowie Denk­fa­bri­ken wie Agora Ener­gie­wen­de würden für die Einführung von Carbon Contracts for Diffe­rence (CCfD) zur Unterstützung der Industrie bei der Transformation zur Klimaneutralität plädieren. Im Rahmen dieser Klimaschutzverträge würden die Kos­ten von klima­schonend herge­stell­ten Produkten, die bisher noch deut­lich höher seien als die konven­tio­nel­ler Produk­te, […]

  • 24. September 2021 | stahl-online-news

    IW: Dekarbonisierung der Industrie gelingt nur mit staatlicher Hilfe

    Die Umstellung auf klimafreundliche Produktionsverfahren, die auf dem Einsatz von grünem Wasserstoff basieren, werde für energieintensive Branchen wie die Stahlindustrie ohne Unterstützung durch die öffentliche Hand nicht funktionieren. Dies betreffe die Förderung von Investitionen wie die Förderung des laufenden Betriebs gleichermaßen”, so Hubertus Bardt, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Mehrkosten für Bau […]

  • 16. August 2021 | stahl-online-news

    Baerbock für entschiedenere Handelspolitik gegenüber China

    Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock wolle im Falle einer Regierungsbeteiligung die deutsche und europäische Handelspolitik gegenüber China verschärfen. Es könne z.B. einen entsprechenden Aufschlag für Unternehmen geben, die auf dem chinesischen Markt subventioniert worden seien oder bei denen es keine Umweltstandards gebe. Die Anti-Subventionsinstrumente müssten weiterentwickelt werden, um die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Unternehmen zu schützen, […]

  • 21. Juni 2021 | stahl-online-news

    WV Stahl zum Vorschlag eines grünen Industriepakts

    Die grüne Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock plane, die energieintensive Industrie im Rahmen eines Industriepakts mit Klimaschutzverträgen (Carbon Contracts for Difference) bei der Transformation zu einer klimaneutralen Produktion zu unterstützen. Es sei gut, dass Frau Baerbock das Instrument der Carbon Contracts for Difference in das Zentrum ihrer industriepolitischen Überlegungen stelle, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV […]

  • 18. Juni 2021 | stahl-online-news

    Pakt zwischen Industrie und Politik soll Planungssicherheit schaffen

    In einem Positionspapier plädiere Grünen-Kanzlerkandidatin Baerbock für einen langjährigen Pakt zwischen Industrie und Politik (15 bis 20 Jahre), der besonders Unternehmen aus energieintensiven Branchen Planungssicherheit für notwendige Investitionen in klimaneutrale Produktionstechnologien geben soll. Klimaschutzverträge („Carbon Contracts for Diffe­rence“) sollen helfen, die Mehr­kos­ten die den Unter­neh­men durch die Umstel­lung von herkömm­li­chen Verfah­ren entste­hen, auszugleichen. Zudem setze […]

  • 31. Mai 2021 | stahl-online-news

    Erwartungen an Nationale Wasserstoffstrategie

    Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft seien froh, dass vor zwölf Monaten die Nationale Wasserstoffstrategie verabschiedet wurde, fordern aber mehr Tempo bei der Umsetzung. Ein Hauptproblem in Deutsch­land seien die hohen Strom­prei­se, so Holger Lösch, stell­ver­tre­ten­der Haupt­ge­schäfts­füh­rer des Indus­trie­ver­bands BDI. Da elektrischer Strom für die Herstellung von grünem Wasserstoff unerlässlich sei, werde schnell eine Kosten-Entlastung benötigt. […]

  • 26. Mai 2021 | stahl-online-news

    Wie die Industrie bei der Transformation unterstützt werden kann

    Die Bundesregierung werde den Transformationsprozess der energieintensiven Industrie zur Klimaneutralität durch eine Förderung von Investitionen und Betriebskosten unterstützen, so Stefan Kaufmann, Wasserstoffbeauftragter der Regierung. Denn die Industrie müsse kurzfristig Investitionsentscheidungen treffen. Kaufmann setze zur Unterstützung auf Carbon Contracts for Difference (CCfDS), die die Mehrkosten des Umstiegs auf klimaneutrale Prozesse ganz oder teilweise ausgleichen sollen. Die […]