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Schlagwort: Energieintensive Industrien

88 Beiträge zum Schlagwort

  • 24. Oktober 2018 | stahl-online-news

    IG-BCE fordert Versorgungssicherheit und Bezahlbarkeit der Energieversorgung

    Die Kohlekommission reist ins Rheinische Revier und werde dort voraussichtlich von mehr als 10.000 Demonstranten lautstark empfangen. Michael Vassiliadis, IG-BCE-Vorsitzender und Mitglied der Kohlekommission, erwarte mehr Verständnis für die wirtschaftlichen Zusammenhänge. Alle Beteiligten müssten einsehen, dass hier eine ganze Region vom Tagebau und der Kohleverstromung abhängig sei. Wenn der Kohleausstieg schnell erfolgen solle, seien riesige […]

  • 23. Oktober 2018 | stahl-online-news

    „Rheinischer Appell“ warnt vor Schäden eines vorzeitigen Kohleausstiegs

    In einem „Rheinischen Appell“, der den Mitgliedern der Kohlekommission am 24.10. überreicht werden soll, warnen die Präsidenten der drei Industrie- und Handelskammern Mittlerer Niederrhein, Köln und Aachen vor den Schäden eines übereilten Kohleausstiegs für die energieintensiven Industrien. Die Kammern fordern eine sichere und wettbewerbsfähige Energieversorgung für die Unternehmen. Ganze Wertschöpfungsketten seien von einer zuverlässigen, preisgünstigen […]

  • 21. August 2018 | stahl-online-news

    Übereilter Kohleausstieg gefährdet energieintensive Industrien

    Bei einem Kohleausstieg bis 2040 werden die Stromkosten deutlich steigen, so eine von RWE in Auftrag gegebene Studie des Beratungsunternehmens Frontier Economics. Die energieintensiven Branchen, die für ein Viertel des deutschen Stromverbrauchs stehen, würden darauf besonders sensibel reagieren, warnt die Wirtschaftsvereinigung Metalle. Es würden immer mehr Energieträger infrage gestellt. Dies führe zu höheren Stromkosten und […]

  • 18. Juni 2018 | stahl-online-news

    BMU: Gespräche mit Vertretern CO2-intensiver Branchen geplant

    Bundesumweltministerin Svenja Schulze werde sich Anfang Juli mit Vertretern energieintensiver Branchen (z.B. Chemie, Stahl und Metalle) treffen, um darüber zu sprechen, wie der CO2-Ausstoß deutlich reduziert werden kann. Außerdem soll es um Anreize für die Industrie gehen, wie sie ihre Produkte mit neuen Technologien und emissionsfreier Energie treibhausgasneutral herstellen kann. Dazu hat das Ministerium das […]

  • 7. Juni 2018 | stahl-online-news

    Kohleausstieg muss Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Industrien berücksichtigen

    Die Energieintensiven Industrien in Deutschland (EID) erwarten von der Kommission „Wachstum, Strukturwandel und Beschäftigung“, dass die Kosten für einen Kohleausstieg in Deutschland so weit wie möglich minimiert und gleichzeitig die Versorgungssicherheit gewahrt werden. Die EID-Branchen (Baustoffe, Chemie, Glas, Papier, NE-Metalle und Stahl) sind laut Kabinettsbeschluss nicht in der Kommission vertreten. Aufgrund ihrer energiepolitischen und wirtschaftlichen […]

  • 30. Mai 2018 | stahl-online-news

    Netzentgelt-Befreiung: EU-Kommission fordert Rückerstattung

    Die Netzentgelt-Befreiung für energieintensive Unternehmen in Deutschland in den Jahren 2012 und 2013 war nach Entscheidung der EU-Kommission unrechtmäßig. Auf etwa 200 Unternehmen kommen nun Rückzahlungen in Höhe von mehreren hundert Mio. € zu. Es sei gelungen, zugunsten der betroffenen Betriebe die höchstmögliche Begrenzung der Rückforderungssumme zu erreichen, so das Bundeswirtschaftsministerium. Die Bundesnetzagentur stelle dazu […]

  • 23. April 2018 | stahl-online-news

    KWK-Entlastung: Bundesregierung mit Kompromissvorschlag

    Die Bundesregierung habe einen Kompromissvorschlag für den Streit mit der EU-Kommission vorgelegt, nach dem nur etwa 200 KWK-Anlagen (Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen) wie seit Jahresbeginn die volle EEG-Umlage bezahlen müssen, heiße es in einem Bericht an den Wirtschaftsausschuss des Bundestages. Die restlichen rund 10.000 Wärmekraftwerke sollen den gewohnten Rabatt erhalten. Die reduzierte Umlagepflicht von 40 % solle für […]

  • 6. April 2018 | stahl-online-news

    Klimaschutz: Neues Fördergeld für Stahlwerke

    Bundesumweltministerin Svenja Schulze hat ein neues staatliches Förderprogramm für Klimaschutzprojekte in energieintensiven Industrien angekündigt. Das Programm soll unter anderem zur Dekarbonisierung der Stahl- und Zementindustrie beitragen. Beide Branchen nutzen fossile Brennträger für ihre Produktionsprozesse. Der Bund wolle bis zu 50 % der Kosten erstatten, wenn ein Unternehmen eine alternative Technologie mit emissionsfreier Energie entwickelt. (rp-online.de […]