WV Stahl

Schlagwort: Energiekrise

41 Beiträge zum Schlagwort

  • 19. September 2022 | stahl-online-news

    Russwurm für konsequente Nutzung aller Energieträger

    In Folge der hohen Energiekosten sei die Existenz vieler Unternehmen bedroht. Wenn die Kostenbelastung so hoch bleibe, seien dauerhafte Betriebsschließungen und Insolvenzen und daraus folgend eine schleichende Deindustrialisierung eine echte Gefahr, so BDI-Präsident Siegfried Russwurm in einem Interview. Die Bundesregierung müsse nun alles tun, um die Energiepreise in den Griff zu bekommen. Das Stromangebot müsse […]

  • 14. September 2022 | stahl-online-news

    Befristeter Weiterbetrieb der verbliebenen Atomkraftwerke empfohlen

    Der neu formierte Sachverständigenrat mahne angesichts der massiven Beeinträchtigung der Energieversorgung in der EU dazu, den Gasverbrauch auch unter Berücksichtigung der neuen Importkapazitäten um insgesamt 20 % zu reduzieren. Um auch private Haushalte zum Gaseinsparen zu animieren, sollten die hohen Gaspreise an sie weitergegeben werden. Im Gegenzug müssten die Haushalte pauschal entlastet werden. Zudem empfehle […]

  • 12. September 2022 | stahl-online-news

    Industrie fordert Eindämmung der Energiekosten

    Die explodierenden Kosten für Gas und Strom treffen die Betriebe der Stahlindustrie zu einer Zeit, in der sie alle Kraft für ihre Transformation hin zur Klimaneutralität benötigen, so Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl. Die Energiemehrkosten würden sich in diesem Jahr auf über zehn Mrd. € und damit auf ein Viertel des durchschnittlichen Jahresumsatzes […]

  • 9. September 2022 | medieninformation

    Treffen der EU-Energieminister: Stahlindustrie fordert schnelles Tempo bei Eindämmung der Energiekosten

    Statement zum Treffen der EU-Energieminister in Brüssel

  • 5. August 2022 | stahl-online-news

    Energiekrise: schnelleres Krisenmanagement gefordert

    Die Bundesregierung müsse entschlossener und mit mehr Tempo auf die Energiekrise reagieren, so Siegfried Russwurm, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI). Der Brennstoffwechsel in den Betrieben weg vom Gas z. B. zurück auf Öl dürfe nicht durch langwierige immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren ausgebremst werden. Behörden müssten Brennstoffumstellungen sowie andere Projekte zur Gaseinsparung zügig genehmigen. Auch die […]

  • 26. April 2022 | stahl-online-news

    Bundesregierung stärkt Vorsorge gegen Energiekrise

    Mit der vom Kabinett beschlossenen Novelle des Energiesicherungsgesetzes aus dem Jahr 1975 stärke die Bundesregierung ihre Handlungsmöglichkeiten zur Bewältigung einer Energiekrise. Demnach sollen Bund und Behörden bei einer unmittelbaren Gefährdung oder Störung der Energieversorgung weitreichende Handlungsmöglichkeiten erhalten und im Wege von Verordnungen nutzen können. Dazu zähle u.a. die Möglichkeit, Unternehmen mit kritischer Energieinfrastruktur im Krisenfall […]

  • 24. März 2022 | stahl-online-news

    Angespannte Lage gefährdet Unternehmensinvestitionen

    Die globale Unsicherheit infolge des Kriegs in der Ukraine und die hohen Energiekosten würden dazu führen, dass Unternehmen geplante Investitionen verschieben oder ganz aufgeben. Laut Peter Adrian, Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), drohe ein breiter Investitionsstopp in vielen Bereichen der Wirtschaft. Investitionen seien jedoch Voraussetzung für nachhaltiges Wachstum. Im Durchschnitt würden die vier […]

  • 16. März 2022 | stahl-online-news

    Zügige Reaktion auf Energiekrise gefordert

    Die Bundesregierung müsse nach Ansicht von NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart schneller auf die Energiekrise reagieren und die Pläne zur Forcierung des Ökostrom-Ausbaus bereits in das für Ostern angekündigte Maßnahmenpaket aufnehmen. Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck müsse die gesetzliche Möglichkeit für einen temporären Weiterbetrieb der Atomkraftwerke schaffen, um für Alternativen im Strommix zu sorgen und die Klimaziele […]

  • 14. März 2022 | stahl-online-news

    Neue Unternehmenshilfen vorgesehen

    Die Bundesregierung arbeite als Reaktion auf steigende Energiepreise und gestörte Lieferketten an neuen Rettungspaketen für Unternehmen und Verbraucher. Ein Russland-Schirm könne z. B. Schadenersatzzahlungen oder direkte Hilfen beinhalten. Zudem könne der Zugang zum Kurzarbeitergeld vereinfacht werden. Für die Energiewirtschaft werde an einem eigenen Hilfspaket gearbeitet. Die unionsgeführten Länder NRW und Saarland haben eine Bundesratsinitiative auf […]