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Schlagwort: Handelsstreit

99 Beiträge zum Schlagwort

  • 3. Dezember 2018 | stahl-online-news

    Handelskonflikt: Waffenstillstand zwischen den USA und China

    Nach einem Treffen zwischen US-Präsident Trump und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping am Rande des G20-Gipfels, haben die Gesprächspartner eine vorläufige Waffenruhe beschlossen. Trump werde die für Januar angedrohte Erhöhung der Strafzölle von 10 auf 25 % auf chinesische Importe im Wert von 250 Mrd. USD um 90 Tage aufschieben. In dieser Zeit soll weiter […]

  • 21. November 2018 | stahl-online-news

    KfW-Studie: Trump Mitverursacher des deutschen Leistungsbilanzüberschusses

    US-Präsident Trump begründe seinen Zollstreit mit der EU mit dem hohen Leistungsbilanzüberschuss der Deutschen. Die deutschen Überschüsse im Handel mit den USA, die in die Leistungsbilanz mit eingehen, würden amerikanische Arbeitsplätze vernichten. Der von US-Präsident Trump initiierte Handelskonflikt mit der EU trage aber dazu bei, dass Deutschland seine Überschüsse nur langsam zurückführen könne, so die […]

  • 12. November 2018 | stahl-online-news

    EU: Handelsgespräche mit den USA

    Die EU sei dazu bereit, Anfang nächsten Jahres mit den USA Gespräche zum Thema Handel zu führen, sagten die EU-Handelsminister am Freitag in Brüssel. Nach den Zwischenwahlen in den USA sei es aber möglich, dass sich die Beziehungen zwischen der EU und den USA verschlechtern könnten. In der EU werde befürchtet, dass vor allem das […]

  • 6. November 2018 | stahl-online-news

    Ökonomen zu den Auswirkungen der Handelskonflikte

    Der Handelsstreit zwischen den USA und China werde sich verschärfen. Anfang 2019 würden die gesamten chinesischen Importe in die USA mit Zöllen belegt sein, so Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank, Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, und Gabriel Felbermayr, Leiter des Ifo-Zentrums für Außenwirtschaft. Sie mahnen jedoch angesichts zahlreicher Teilnehmer im Welthandel und […]

  • 30. Oktober 2018 | stahl-online-news

    USA: Zölle auf alle chinesischen Importe?

    Die USA sollen erwägen, alle verbleibenden Waren aus China ab Dezember mit Strafzöllen zu belegen, sollte das nächste Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem Kollegen Xi Jinping nicht zu einer Entspannung im Handelskonflikt führen, so Medien. (de.reuters.com 30.10.18)

  • 16. Oktober 2018 | stahl-online-news

    Globale Stahlnachfrage 2018 +3,9 %

    Die weltweite Stahlnachfrage werde 2018 gegenüber dem Vorjahr um 3,9 % auf 1.658 Mio. t steigen. Für 2019 erwartet worldsteel ein Plus von 1,4 % (1.681 Mio. t). Die Stahlnachfrage werde gestützt durch die Erholung der Investitionstätigkeit in den Industrieländern und die verbesserte Leistung der Schwellenländer. Risiken seien steigende Handelsspannungen und volatile Währungsbewegungen. (worldsteel Short […]

  • 27. September 2018 | stahl-online-news

    WTO-Chef für flexible Reform der Organisation

    Roberto Azevêdo, Chef der WTO, setzt sich für einen flexibleren Reformprozess innerhalb der WTO ein. Er könne sich vorstellen, dass einige Länder z.B. im Technologie- oder Dienstleistungsbereich schneller vorangehen als andere. Dadurch wolle er u.a. verhindern, dass die WTO durch bilaterale Freihandelsabkommen bedeutungslos werde. Azevêdo hoffe, dass eine Reform mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten auch zur Lösung […]

  • 26. September 2018 | stahl-online-news

    Wirtschaft und Politik warnen vor Verschärfung des Handelsstreits

    Für deutsche Unternehmen entstünden Risiken mit fast jeder protektionistischen Maßnahme, auch wenn sie von den USA gegen China gerichtet seien, warnte BDI-Präsident Dieter Kempf auf dem Tag der Deutschen Industrie in Berlin. Der Verband revidierte seine BIP-Prognose für das laufende Jahr von zweieinviertel auf 2 %. Deutschland versuche, die WTO zu stärken und eine Weiterentwicklung […]

  • 21. September 2018 | stahl-online-news

    Schwellenländer könnten vom Handelsstreit profitieren

    Unternehmen könnten in Folge des Handelskonflikts zwischen den USA und China ihre Produktionsstätten nach China oder Südostasien verlagern. Indien sei bisher verhältnismäßig wenig in die globalen Wertschöpfungsketten eingebunden, werde den Handelsstreit jetzt aber nutzen, um seine Exporte anzukurbeln. (HB 21.09.18)