Schlagwort: Industriestrompreis
37 Beiträge zum Schlagwort
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7. September 2023 | medieninformation
„Brüsseler Erklärung“ der Ministerpräsidentenkonferenz: Starkes Signal für den Brückenstrompreis
Die 16 Ministerpräsident:innen haben sich im Rahmen der Ministerpräsidentenkonferenz (MPK) in Brüssel für einen Brückenstrompreis eingesetzt.
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1. September 2023 | medieninformation
Allianz pro Brückenstrompreis: Später ist zu spät – Wir brauchen jetzt eine Entscheidung
Die Allianz-Mitglieder fordern die Bundesregierung auf, zügig einen zeitlich befristeten Brückenstrompreis zu beschließen, denn Investitionsentscheidungen stünden entweder unmittelbar bevor oder unterblieben.
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18. August 2023 | medieninformation
Neue Allianz aus Gewerkschaften und Verbänden: Brückenstrompreis jetzt!
Verbände und Gewerkschaften der energieintensiven Industrien sowie der DGB fordern eine schnelle Entscheidung für einen wirksamen Brückenstrompreis.
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25. Juli 2023 | medieninformation
Halbjahresbilanz der Stahlindustrie 2023: Schwache Konjunktur und hohe Energiekosten belasten die Stahlindustrie – Brückenstrompreis dringend gebraucht!
Deutliche Produktionsrückgänge, eine schwache inländische Nachfrage und hohe Strompreise kennzeichnen die negative Entwicklung der deutschen Stahlkonjunktur im ersten Halbjahr 2023. Dabei fällt der Rückgang der Elektrostahlproduktion mit 20 Prozent im Juni gegenüber dem Vorjahresmonat besonders drastisch aus.
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9. Mai 2023 | stahl-online-news
Debatte um Subventionen für energieintensive Industrien
Gestern wurden der Wirtschaftsbericht und der Umweltprüfbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke übergeben. Beide Berichte setzen sich auch intensiv mit dem Thema Klimapolitik auseinander. So müsse Deutschland sein Tempo bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes in den kommenden Jahren verdreifachen, um das Ziel der Klimaneutralität […]
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8. Mai 2023 | stahl-online-news
WV Stahl begrüßt Konzept zum Industriestrompreis
In einem Arbeitspapier schlage das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium vor, energieintensive Industriefirmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, bis zum Jahr 2030 mit einem „Brückenstrompreis“ in Höhe von 6 Cent je Kilowattstunde zu unterstützen. Damit Sparanreize erhalten bleiben, solle der Brückenstrompreis nur auf 80 % des Verbrauchs angewendet werden. Unternehmen, die den Brückenstrompreis in Anspruch nehmen wollen, […]
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5. Mai 2023 | medieninformation
Industriestrompreis für energieintensive Unternehmen: Brückenstrompreis unterstützt Weg in die Klimaneutralität
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat am 5. Mai 2023 in einem Arbeitspapier die Einführung eines Brückenstrompreises vorgeschlagen. Die WV Stahl begrüßt ein Konzept, das hier eine beihilferechtlich machbare Lösung vorsieht ausdrücklich.
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5. Mai 2023 | stahl-online-news
Habeck bekräftigt Forderung nach Industriestrompreis
Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck dränge weiterhin auf einen subventionierten Industriestrompreis für energieintensive Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb stehen. Dies sei notwendig, um ihnen eine größere Standortsicherheit zu geben und sie in Deutschland zu halten, so Habeck auf einer Veranstaltung des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung in Berlin. Es gehe um Schlüsselindustrien der […]
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4. Mai 2023 | stahl-online-news
Stahlindustrie macht sich für Industriestrompreis stark
Die Strompreise seien heute in Deutschland noch immer drei Mal so hoch wie vor der Energiekrise, so Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der WV Stahl. Dadurch entstünden der Stahlindustrie Mehrkosten von rund 1,3 Mrd. € im Jahr. Die Branche brauche daher einen wettbewerbsfähigen und beihilferechtlich schnell umsetzbaren und wirksamen Industriestrompreis von vier bis maximal sechs Cent […]
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4. Mai 2023 | stahl-online-news
Politik muss zügig Transformationsrahmen schaffen
Anlässlich der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei der WV Stahl kündigte die neue Hauptgeschäftsführerin des Verbandes, Kerstin Maria Rippel, an, sich gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen und dem Team der WV Stahl intensiv dafür einzusetzen, dass die Politik in Berlin und Brüssel nun schnell einen Transformationsrahmen auf den Weg bringe. Dieser müsse eine nachhaltige Stahlproduktion in Deutschland […]