WV Stahl

Schlagwort: Klimaneutralität

114 Beiträge zum Schlagwort

  • 26. Februar 2024 | medieninformation

    WV Stahl begrüßt Eckpunkte einer Carbon Management Strategie: „Notwendiger Baustein auf dem Weg zur Klimaneutralität“

    Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat heute die Eckpunkte für eine Carbon Management-Strategie (CMS) und einen darauf basierenden Gesetzentwurf zur Änderung des Kohlendioxid-Speicherungsgesetzes vorgelegt. Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Eine klimaneutrale Stahlproduktion braucht grünen Strom und grünen Wasserstoff. Notwendig dafür ist ein beschleunigter Zubau der Erneuerbaren Energien, ein rascher Hochlauf der […]

  • 23. Januar 2024 | medieninformation

    Jahresbilanz 2023: Stahlproduktion sinkt 2023 auf historisch niedriges Niveau

    Eine schwache Nachfrage in Verbindung mit hohen und international nicht wettbewerbsfähigen Strompreisen haben die Stahlproduktion in Deutschland 2023 auf ein historisch niedriges Niveau gedrückt. Auch im Dezember 2023 setzte sich die Abwärtsbewegung bei der Rohstahlproduktion fort. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Erzeugung um 2,3 Prozent. Damit hält der nun seit Anfang 2022 dauernde Negativtrend […]

  • 13. Dezember 2023 | medieninformation

    COP28: Stahlindustrie begrüßt Einstieg in den Ausstieg aus Fossilen

    Jetzt kohlebasierte Stahl-Überkapazitäten in den Blick nehmen! Berlin, 13.12.2023 Bei der Weltklimakonferenz in Dubai (COP28) haben sich die teilnehmenden Staaten auf einen Abschlusstext geeinigt. Dazu Kerstin Maria Rippel, Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die Einigung auf der Weltklimakonferenz ist kein Durchbruch, aber ein wichtiges Signal – auch für die Stahlindustrie in Deutschland. Denn die hat sich […]

  • 17. November 2023 | medieninformation

    Grüne Industrieproduktion am Beispiel Stahl: cep-Studie mahnt transformative Ordnungspolitik an

    Klimaneutrale Industrieproduktion in Deutschland ist möglich, ohne die industrielle Basis zu verlieren und auch ohne Emissionen ins Ausland zu verlagern. Das ist das Ergebnis einer Studie, die das Centrum für Europäische Politik (cep) am Fallbeispiel der Stahlindustrie erstellt hat. Zwar warnen die Forscher vor der Gefahr, dass die Transformation in eine Falle aus explodierenden Strompreisen […]

  • 20. Oktober 2023 | medieninformation

    Stahlindustrie bedauert ausbleibendes Ergebnis beim US-EU-Gipfeltreffen: Scheitern der Verhandlungen darf keine Option sein

    Die USA und die Europäische Union konnten sich bei ihrem Gipfeltreffen am 20. Oktober in Washington nicht auf ein Abkommen für ein “Global Arrangement on Sustainable Steel and Aluminium” (GSSA) einigen. Allerdings soll bis Ende 2023 weiterverhandelt und an einer Lösung gearbeitet werden. Dazu der Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Bernhard Osburg: „Wir bedauern, dass hier […]

  • 9. Mai 2023 | stahl-online-news

    Debatte um Subventionen für energieintensive Industrien

    Gestern wurden der Wirtschaftsbericht und der Umweltprüfbericht der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke übergeben. Beide Berichte setzen sich auch intensiv mit dem Thema Klimapolitik auseinander. So müsse Deutschland sein Tempo bei der Reduzierung des CO2-Ausstoßes in den kommenden Jahren verdreifachen, um das Ziel der Klimaneutralität […]

  • 8. Mai 2023 | stahl-online-news

    WV Stahl begrüßt Konzept zum Industriestrompreis

    In einem Arbeitspapier schlage das Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium vor, energieintensive Industriefirmen, die im internationalen Wettbewerb stehen, bis zum Jahr 2030 mit einem „Brückenstrompreis“ in Höhe von 6 Cent je Kilowattstunde zu unterstützen. Damit Sparanreize erhalten bleiben, solle der Brückenstrompreis nur auf 80 % des Verbrauchs angewendet werden. Unternehmen, die den Brückenstrompreis in Anspruch nehmen wollen, […]

  • 17. März 2023 | stahl-online-news

    Net Zero Industry Act für industrielle Transformation nicht ausreichend

    Der gestern von der EU-Kommission vorgeschlagene „Net Zero Industry Act“ reiche aus Sicht der Stahlindustrie nicht aus, um das Ziel grüner industrieller Wertschöpfungsketten zu erreichen. Der Ansatz der EU-Kommission sollte sich nicht nur auf wenige ausgewählte „Net-Zero-Technologien“ beschränken, sondern insbesondere auch Basisindustrien wie die Stahlindustrie berücksichtigen, die sich in der Transformation befinden, so Dr. Martin […]

  • 14. März 2023 | medieninformation

    EU-Reform Strommarktdesign: Keine Lösung für bezahlbare Industriestrompreise

    Die EU-Kommission hat am 14. März 2023 ihren Vorschlag für eine Reform des Strommarktdesigns vorgestellt. Dazu Dr. Martin Theuringer, Geschäftsführer der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die Pläne der EU-Kommission bieten der Industrie keine Lösung für international wettbewerbsfähige Strompreise. Eine bezahlbare Stromversorgung ist jedoch für die Stahlindustrie in Deutschland als energieintensive Branche in der Transformation Voraussetzung für eine […]

  • 10. März 2023 | stahl-online-news

    Habeck stellt Fortschrittsbericht vor

    Wie ein von Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck vorgestellter „Werkstattbericht“ belege, seien trotz weiterhin großer Herausforderungen gute Fortschritte bei der Erneuerung der Energieversorgung sowie der industriellen Wertschöpfung erkennbar. Der Bericht beschreibe den aktuellen Stand der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Hinblick auf das Ziel der Klimaneutralität bis 2045 angestoßenen Prozesse und gebe einen […]