WV Stahl

Schlagwort: Klimaschutzverträge

30 Beiträge zum Schlagwort

  • 8. Februar 2023 | stahl-online-news

    Stärkere Fokussierung auf grüne Leitmärkte gefordert

    In einem Gutachten spreche sich der wissenschaftliche Beirat beim Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium dafür aus, grüne Leitmärkte stärker in das Zentrum der Transformation, beispielsweise der Stahlindustrie, zu rücken. Organisiert werden sollten diese Leitmärkte nach Empfehlung des Beirats über einen neuen Zertifikatehandel für grüne Industriegüter. Da grüne Leitmärkte jedoch keine schnelle Lösung seien, um die Transformation zur […]

  • 15. Dezember 2022 | stahl-online-news

    Stahlindustrie fordert schnellen Start von Klimaschutzverträgen

    Gegenwärtig läuft die Konsultation zu dem lang erwarteten Entwurf zur Förderrichtlinie für die Klimaschutzverträge, mit denen die Mehrkosten der Unternehmen für CO2-arme Produktionsverfahren ausgeglichen werden sollen. Laut Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der WV Stahl, sollten die Klimaschutzverträge möglichst rasch auf den Weg gebracht werden. Sie seien ein zentrales Element, um den Einstieg in eine wasserstoffbasierte […]

  • 14. Dezember 2022 | medieninformation

    Laufende Konsultation der Bundesregierung Stahlindustrie: Klimaschutzverträge zügig auf den Weg bringen

    Gegenwärtig läuft die Konsultation zu dem lange erwarteten Entwurf zur Förderrichtlinie für die Klimaschutzverträge. Klimaschutzverträge dienen dazu, die Mehrkosten CO2-armer Produktionsverfahren so auszugleichen, dass sich entsprechende Investitionen der Unternehmen rechnen können. Dazu Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Die Klimaschutzverträge sollten möglichst rasch auf den Weg gebracht werden. Sie sind ein zentrales Element, um […]

  • 1. Dezember 2022 | stahl-online-news

    Erste Regeln für Klimaschutz-Verträge festgelegt

    Einem Richtlinienentwurf zufolge wolle Bundeswirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck mit einem Förderkonzept in Milliardenhöhe die grüne Transformation der Industrie voranbringen. Dazu sollen für die Dauer von 15 Jahren Klimaschutzverträge zwischen Staat und Industrieunternehmen geschlossen werden, die auf eine klimafreundliche Produktion umstellen wollen. Die Betriebe sollen dazu sowohl Geld für Investitionen als auch jährlich Mittel für […]

  • 2. November 2022 | stahl-online-news

    Klimaschutzverträge für Industrie geplant

    Ein vom Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium in die Ressortabstimmung gegebenes Eckpunktepapier für ein Klimaschutz-Sofortprogramm liste Maßnahmen auf, mit denen die verschiedenen Sektoren die angestrebte CO2-Einsparung von 65 % bis 2030 erreichen können. Für die energieintensive Industrie seien u. a. direkte Investitionsförderungen für neue Anlagen geplant. Gleichzeitig sollen Klimaschutzverträge Betriebskostendifferenzen zwischen klimafreundlichen und herkömmlichen Produktionsverfahren ausgleichen. Um […]

  • 14. Juli 2022 | stahl-online-news

    Grüne Leitmärkte zur Unterstützung der Transformation

    Die Stahlindustrie in Deutschland ist auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität. Die Umstellung von Prozessen mit hohen CO2-Emissionen zur nahezu emissionsfreien Produktion bis zur Mitte des Jahrhunderts sei technologisch herausfordernd, aber machbar, so Dr. Martin Theuringer, Geschäftsführer der WV Stahl. Damit der in der Herstellung absehbar deutlich teurere grüne Stahl den Weg in die Anwendung […]

  • 6. Mai 2022 | stahl-online-news

    Interessenbekundungsverfahren für Klimaschutzverträge gestartet

    Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft sei besonders für die energieintensiven Branchen, wie die Stahlindustrie, eine große Herausforderung, so Staatssekretär Udo Philipp. Um klimafreundliche Schlüsseltechnologien im industriellen Maßstab anwenden zu können, müssten jetzt Investitionsentscheidungen getroffen werden. Klimaschutzverträge nach dem Ansatz von Carbon Contracts for Difference sollen Risiken vermindern und Betriebskostendifferenzen zwischen herkömmlichen und klimafreundlichen […]

  • 7. April 2022 | stahl-online-news

    Gesetzesnovelle soll Erneuerbaren-Ausbau beschleunigen

    Das Bundeskabinett habe gestern mit dem sogenannten Osterpaket verschiedene Gesetzesvorhaben zum beschleunigten Ausbau der erneuerbaren Energien auf den Weg gebracht. Demnach sollen bis 2030 mindestens 80 % des deutschen Bruttostromverbrauchs aus Erneuerbaren bezogen werden. Erneuerbare Energien würden künftig im öffentlichen Interesse liegen und der öffentlichen Sicherheit dienen. Da grüner Strom und grüner Wasserstoff auf dem […]

  • 6. April 2022 | medieninformation

    Osterpaket: Stahlindustrie begrüßt beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien. Jetzt Klimaschutzverträge auf den Weg bringen

    Zur heute vom Bundeskabinett verabschiedeten Gesetzesnovelle für die Beschleunigung des Erneuerbaren-Ausbaus (Osterpaket) erklärt Hans Jürgen Kerkhoff, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl: „Grüner Strom und grüner Wasserstoff sind unverzichtbare Voraussetzungen auf dem Weg in eine klimaneutrale Stahlproduktion. Daher ist es zu begrüßen, dass die Bundesregierung nun mit dem Energiesofortmaßnahmenpaket den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien auf den […]

  • 14. März 2022 | medieninformation

    Studie: Pläne der EU-Kommission zu CO2-Grenzausgleich und Emissionsrechtehandel gefährden klimaneutrale Zukunft der Stahlindustrie

    Die Pläne der EU-Kommission zu einem CO2-Grenzausgleich und zum europäischen Emissionsrechtehandel stellen den Erfolg der Transformation der Stahlindustrie hin zur Klimaneutralität massiv in Frage. So lautet ein zentrales Ergebnis der Studie „Transformationspfade der Stahlindustrie in Deutschland“, die von der Prognos AG im Auftrag der Wirtschaftsvereinigung Stahl erstellt wurde. Mit dem Abbau der freien Zuteilung bis […]