WV Stahl

Schlagwort: Unternehmen

271 Beiträge zum Schlagwort

  • 1. April 2022 | stahl-online-news

    Deutsche Unternehmen wollen sich aus chinesischer Abhängigkeit lösen

    Einer Umfrage des ifo Instituts zufolge, würden 46 % aller Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes aus China wichtige Vorleistungen beziehen. Fast jedes zweite von ihnen plane, die chinesischen Importe zu reduzieren, so Lisandra Flach, Leiterin des ifo Zentrums für Außenwirtschaft. Die Unternehmen würden damit u. a. eine stärkere Diversifizierung ihrer Bezugsquellen sowie eine Verringerung der Kosten […]

  • 29. März 2022 | stahl-online-news

    Habeck für Umwidmung des Corona-Hilfsfonds

    Um die vom Ukraine-Krieg betroffenen Unternehmen zu unterstützen, habe Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Finanzminister Christian Lindner geschrieben, dass er den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) aus der Coronakrise umwidmen wolle. Mit dem Geld aus diesem Fonds, der ursprünglich Ende Juni auslaufen soll, könne sich der Staat z. B. an notleidenden Unternehmen beteiligen und Kredite absichern. […]

  • 28. März 2022 | stahl-online-news

    BDI: sichere Energieversorgung unerlässlich

    Im Zusammenhang mit der Vorstellung des Fortschrittsberichts zur Energiesicherheit von Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck habe der BDI die Wichtigkeit einer gesicherten und bezahlbaren Energieversorgung hervorgehoben. Im Falle von Unterbrechungen der Energielieferungen würden Produktionsstopps mit unübersehbaren Folgen für Lieferketten, Beschäftigung und die politische Handlungsfähigkeit Deutschlands drohen, so BDI-Chef Siegfried Russwurm. Die Regierung solle die Strom- […]

  • 25. März 2022 | stahl-online-news

    Mögliche Auswirkungen eines Embargos gegen russisches Erdgas

    Nach Ansicht des Ökonomen Jens Südekum, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Bundeswirtschaftsministeriums, sei ein Embargo gegen Energieimporte aus Russland wahrscheinlicher geworden. Ohne Erdgas aus Russland wäre eine Stahlproduktion laut WV Stahl zurzeit nicht möglich. Ein Importstopp für Erdgaslieferungen aus Russland ohne gesicherte Alternativen würde die Unternehmen der Stahlindustrie in der jetzigen Situation dem Risiko von […]

  • 24. März 2022 | stahl-online-news

    EU: befristeter Beihilferahmen beschlossen

    Um die wirtschaftlichen Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und die gestiegenen Gas- und Energiepreise abzufedern, habe die EU-Kommission rückwirkend ab dem 1.2.2022 einen bis zum 31.12.2022 befristeten Sonderrahmen für staatliche Beihilfen zur Unterstützung der europäischen Wirtschaft beschlossen. Von der Krise betroffenen Unternehmen können demnach zur Überbrückung von Liquiditätsengpässen direkte Zuschüsse, Bürgschaften sowie Darlehen […]

  • 17. März 2022 | stahl-online-news

    Ukraine-Krieg: EU will Unterstützung für betroffene Unternehmen ermöglichen

    Den EU-Mitgliedstaaten solle es nach einem Entwurf der EU-Kommission ermöglicht werden, vom Ukrainekrieg besonders betroffene Unternehmen zu unterstützen. Bei besonders starken Erhöhungen der Gas- und Strompreise könnten Staaten demnach z. B. Zuschüsse, Steuer- und Zahlungserleichterungen, Bürgschaften, Darlehen und Beteiligungen gewähren. Die Obergrenze solle bei 30 % der beihilfefähigen Kosten und einem Höchstbetrag von 2 Mio. […]

  • 15. März 2022 | stahl-online-news

    Kurzarbeiter-Regelungen: weitere Änderungen geplant

    Die Bundesregierung wolle angesichts der unabsehbaren wirtschaftlichen Folgen des Ukrainekriegs neue Änderungen bei den Regelungen zur Kurzarbeit umsetzen. Demnach sollen jetzt auch Zeitarbeiter bis Ende Juni Anspruch auf Kurzarbeitergeld erhalten. Zudem solle die Regierung die Möglichkeit haben, Arbeitgebern auch über Ende März hinaus die Sozialversicherungsbeiträge für Kurzarbeiter vollständig oder teilweise erstatten zu können. Eine entsprechende […]

  • 14. März 2022 | stahl-online-news

    Neue Unternehmenshilfen vorgesehen

    Die Bundesregierung arbeite als Reaktion auf steigende Energiepreise und gestörte Lieferketten an neuen Rettungspaketen für Unternehmen und Verbraucher. Ein Russland-Schirm könne z. B. Schadenersatzzahlungen oder direkte Hilfen beinhalten. Zudem könne der Zugang zum Kurzarbeitergeld vereinfacht werden. Für die Energiewirtschaft werde an einem eigenen Hilfspaket gearbeitet. Die unionsgeführten Länder NRW und Saarland haben eine Bundesratsinitiative auf […]

  • 11. März 2022 | stahl-online-news

    Ukraine-Krise: EU plant neue Unternehmenshilfen

    Die EU wolle baldmöglichst ein neues befristetes Regelwerk beschließen, dass die Hürden für Subventionen der Mitgliedstaaten an Unternehmen, die unter den Folgen des Ukraine-Kriegs leiden, senke. Dies betreffe besonders Staatshilfen, die als Ausgleich für die aktuell besonders hohen Gas- und Strompreise an Unternehmen gezahlt würden. Die Unternehmen müssten lediglich geltend machen, dass der Ukrainekrieg sie […]

  • 10. März 2022 | stahl-online-news

    Wüst fordert Energiepreisbremse

    Vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges habe sich NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst erneut für die Einführung einer Energiepreisbremse ausgesprochen, um die Bürger zu entlasten. Dazu sollen u. a. die Mehrwertsteuer auf Heizkosten und die Mineralölsteuer gesenkt werden. Auch die vom Krieg betroffenen Unternehmen müssten unterstützt werden. Landeswirtschaftsminister Andreas Pinkwart kündigte im Wirtschaftsausschuss des Landtags an, das Ministerium […]