Studie zu den Auswirkungen des Zollstreits auf Lieferketten
Große europäische Unternehmen reagieren auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China mit der Umstellung ihrer Lieferketten. Einige investieren statt in der Volksrepublik anderswo, aber ähnlich viele würden ihre Investitionen dort verstärken, so eine Studie der Handelskammer der EU in China. Ziel sei es, den Zöllen auszuweichen. Nach Ansicht des Kammerpräsidenten Jörg Wuttke, haben sich die europäischen Firmen an den Handelskrieg gewöhnt, profitieren aber nicht davon.
(PM The European Union Chamber of Commerce in China 09.12.19 und Börsen-Zeitung 10.12.19)