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Neue Unternehmenshilfen vorgesehen

Die Bundesregierung arbeite als Reaktion auf steigende Energiepreise und gestörte Lieferketten an neuen Rettungspaketen für Unternehmen und Verbraucher. Ein Russland-Schirm könne z. B. Schadenersatzzahlungen oder direkte Hilfen beinhalten. Zudem könne der Zugang zum Kurzarbeitergeld vereinfacht werden. Für die Energiewirtschaft werde an einem eigenen Hilfspaket gearbeitet. Die unionsgeführten Länder NRW und Saarland haben eine Bundesratsinitiative auf den Weg gebracht, nach der die Stromsteuer für die Wirtschaft und für private Haushalte noch in diesem Jahr auf das europäische Mindestmaß reduziert werden soll.