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Wirtschaft fordert schnelle Fortschritte in neuen Brexit-Verhandlungen

Nach einer durch die Corona-Krise bedingten Zwangspause, starten die EU und Großbritannien heute die erste von drei einwöchigen Verhandlungsrunden per Videokonferenz. Dabei geht es um ein Handels- und Partnerschaftsabkommen für die Zeit nach der Brexit-Übergangsphase Ende 2020.
Der BDI fordert schnelle Fortschritte. Die unmittelbar vom Brexit betroffenen Unternehmen müssten schon die durch die Corona-Maßnahmen bedingten Unterbrechungen der Liefer- und Wertschöpfungsketten in Europa meistern. Jetzt dürfte es nicht auch noch zu einem Ende der Übergangsphase ohne Folgeabkommen kommen, so BDI-Hauptgeschäftsführer Joachim Lang. (dpa und handelsblatt.com 20.04.20)