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Niederrheinische IHK für Stahlgipfel

Die Spitze der Niederrheinischen Industrie- und Handelskammer hoffe darauf, dass der im vergangenen Jahr pandemiebedingt ausgefallene Stahlgipfel in diesem Jahr stattfinde. Um die industriellen Kerne im Land halten zu können, müsse das Problem der steigenden Energiekosten gelöst werden. Zudem seien für die Versorgung mit Wasserstoff neue Wasserstoffproduktionsstätten und der Aufbau einer Wasserstoffinfrastruktur notwendig. Die EU müsse bei der Umsetzung der Transformation unterstützen und z. B. die Beihilfebestimmungen ändern. Außerdem sollten die Genehmigungsverfahren beschleunigt und dazu das Verbändeklagerecht geändert werden.