WV Stahl

Schlagwort: Klimaschutzverträge

31 Beiträge zum Schlagwort

  • 3. September 2024 | publikation

    Stellungnahme zur Förderrichtlinie Klimaschutz (BIK)

    Grundsätzlich ist zu begrüßen, dass – in Ergänzung zu den Klimaschutzverträgen – mit der Förderrichtlinie „Bundesförderung Industrie und Klimaschutz (BIK)“ die Dekarbonisierung der Industrie unterstützt werden soll. Förderinstrumente zur Anschubfinanzierung von Investitionen in klimaneutrale Prozesse sind und bleiben für energieintensive Grundstoffindustrien und insbesondere die Stahlindustrie unerlässlich. Denn die verpflichtenden nationalen und europäischen Klimaziele bis 2030 […]

  • 12. März 2024 | medieninformation

    Erste Ausschreibungsrunde für Klimaschutzverträge gestartet: Wichtiger Schritt für die Dekarbonisierung der deutschen Industrie

    Mit dem Förderinstrument sollen die Mehrkosten klimaschonender Produktionstechnologien gegenüber den konventionellen Anlagen abgefedert und die Unternehmen bei ihren Investitionen unterstützt werden.

  • meldung

    Klimaschutzverträge: „Gut, dass Bewegung in die Umsetzung kommt“

    Für die Stahlindustrie sind Klimaschutzverträge ein zentraler Baustein in der politischen Rahmensetzung für die Transformation in Richtung Klimaneutralität.

  • 4. Mai 2023 | stahl-online-news

    Politik muss zügig Transformationsrahmen schaffen

    Anlässlich der Aufnahme ihrer Tätigkeit bei der WV Stahl kündigte die neue Hauptgeschäftsführerin des Verbandes, Kerstin Maria Rippel, an, sich gemeinsam mit den Mitgliedsunternehmen und dem Team der WV Stahl intensiv dafür einzusetzen, dass die Politik in Berlin und Brüssel nun schnell einen Transformationsrahmen auf den Weg bringe. Dieser müsse eine nachhaltige Stahlproduktion in Deutschland […]

  • 3. Mai 2023 | medieninformation

    Rippel: „Den Transformationsrahmen jetzt auf den Weg bringen“

    Statement der neuen Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl Kerstin Maria Rippel

  • 21. April 2023 | stahl-online-news

    Grünstahl-Quoten für Autos empfohlen

    Die Transformation hin zu einer klimaneutralen Stahlindustrie sei mit hohen Kosten verbunden und werde sich über Jahre hinziehen. Der Grünen-Politiker Felix Banaszak spreche sich im Podcast „Die Wirtschaftsreporter“ dafür aus, die Stahlunternehmen dabei mit Staatsgeldern zu unterstützen. Er rechne mit einem Zeitraum von 10 bis 15 Jahren, in dem der Staat auch die Betriebskosten bei […]

  • 8. März 2023 | stahl-online-news

    Rahmenbedingungen für grünen Stahl

    Bei der Handelsblatt-Jahrestagung „Zukunft Stahl“ habe gestern besonders die Frage nach den politischen Rahmenbedingungen für die Erzeugung von grünem Stahl im Fokus gestanden. Mitten in einer energiepolitischen Krise bringe die Stahlindustrie die größten Investitionen der vergangenen 50 Jahre auf den Weg, so Bernhard Osburg, Präsident der WV Stahl. Um die Transformation zum Erfolg zu führen, […]

  • 8. März 2023 | stahl-online-news

    Versteigerung von Klimaschutzverträgen geplant

    Einer Förderrichtlinie aus dem Bundeswirtschaftsministerium zur Folge sollen ab April Klimaschutzverträge versteigert werden. Energieintensive Unternehmen müssen demnach ein Gebot abgeben, wie viel Geld sie vom Bund benötigen, um auf eine klimaneutrale Produktion umzustellen. Diejenigen Firmen, die die geringsten Beträge vom Staat brauchen, sollen es auch erhalten. Die Klimaschutzverträge, für die voraussichtlich 68 Mrd. € zur […]

  • 24. Februar 2023 | stahl-online-news

    Transformation: Grundstoffindustrien brauchen branchenspezifische Unterstützung

    Instrumente wie Klimaschutzverträge und ein CO2-Grenzausgleich seien entscheidend für eine erfolgreiche Transformation der Grundstoffindustrien in eine klimaneutrale Zukunft. Zu diesem Ergebnis komme eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Die Instrumente müssten demnach in einer an die Bedingungen der jeweiligen Branche angepassten Weise kombiniert werden. In der Stahlindustrie lasse sich laut Studie durch die Kombination von Klimaschutzverträgen […]

  • 21. Februar 2023 | stahl-online-news

    Debatte um Klimaschutzverträge und grüne Produktmärkte

    Der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Reinhard Houben, zweifele am Nutzen der vom Bundeswirtschafts- und Klimaschutzministerium geplanten Klimaschutzverträge, mit denen Industrieunternehmen, die auf eine klimaneutrale Produktion umstellen wollen, die Mehrkosten für ihre Investition vom Staat erstattet bekommen sollen. Houben betrachte die als Anschubfinanzierung gedachte Unterstützung als massiven Markteingriff. Dagegen vertrete Manfred Fischedick, wissenschaftlicher Geschäftsführer des Wuppertal […]