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Schlagwort: Unternehmen

271 Beiträge zum Schlagwort

  • 31. Oktober 2022 | stahl-online-news

    EU-Beihilferegeln gelockert

    Die EU-Kommission habe die im März wegen des russischen Einmarschs in die Ukraine eingeführten Beihilferegeln, die zum Jahresende auslaufen sollten, bis Ende 2023 verlängert. Dies ermögliche den EU-Staaten, Unternehmen, die besonders von den hohen Energiepreisen betroffen seien, zu unterstützen. Die Obergrenze für Hilfen an einzelne Unternehmen werde von 500.000 auf 2 Mio. € erhöht. Dabei […]

  • 24. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Umfrage: hohe Energiekosten bremsen Investitionen

    Immer mehr Unternehmen würden infolge der hohen Energiepreise ihre Investitionen senken oder ganze Geschäftsfelder aufgeben. Dies gehe aus einer Umfrage des Ifo-Instituts im Auftrag der Stiftung Familienunternehmen unter 1.060 Unternehmen hervor. Demnach wollen 57 % der befragten Firmen geplante Investitionen verschieben. 25 % der Befragten würden auf die aktuellen Belastungen mit dem Abbau von Arbeitsplätzen […]

  • 19. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Unternehmenshilfen sollen schneller fließen

    Unternehmen, deren Energiekosten sich im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt haben, können seit Juli Anträge auf Zuschüsse von bis zu 50 Mio. € aus dem Energiekostendämpfungsprogramm (EKDP) des Bundes stellen. Das Programm mit einem Volumen von 5 Mrd. € werde vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (Bafa) verwaltet. Inzwischen seien 1.247 Anträge gestellt worden, […]

  • 18. Oktober 2022 | stahl-online-news

    EU: neue Belastungen für Unternehmen durch geplante Gesetze

    Das Arbeitsprogramm der EU-Kommission für 2023 sehe 43 neue Gesetzesinitiativen vor und ignoriere damit die Forderungen nach einem Moratorium für neue Gesetze während der Krise. Kritik komme u. a. von CDU und FDP. Die Kommission mute den Unternehmen inmitten der Krise neue bürokratische Belastungen zu anstatt sie, wie von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in […]

  • 17. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Geopolitische Lage bremst Unternehmensinvestitionen

    Die Hälfte der deutschen CEOs könnten Investitionen im eigenen Unternehmen aufgrund der geopolitischen Situation nicht durchführen, weltweit seien es 43 %. Zu diesem Ergebnis komme der aktuelle „CEO Survey“ der Beratungsgesellschaft EY. Basis der Studie sei eine Umfrage unter 760 Vorstandsvorsitzenden in Großunternehmen weltweit, davon 100 in Deutschland. 39 % der befragten deutschen Konzerne hätten […]

  • 13. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Wenig Hoffnung auf Kurzarbeitergeld

    Die exorbitant gestiegenen Energiekosten würden viele Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten bringen. Laut einer Umfrage der IG Metall hätten 30 % der befragten Betriebsräte angegeben, dass ihr Unternehmen aufgrund steigender Energiekosten Kurzarbeit beantragen wolle. Während Kurzarbeit in der akuten Phase der Coronapandemie u. a. bei Produktionsausfällen ein Instrument zur Überbrückung der Krisensituation gewesen sei, läge nun […]

  • 12. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Erweiterung des EU-Beihilferahmens

    Aufgrund der Energiekrise plane die EU-Kommission, den speziellen Beihilferahmen, den sie 2020 mit dem Ziel eingeführt hat, staatliche Unternehmenshilfen zur Bewältigung der Corona-Pandemie zu erleichtern, um ein Jahr bis Ende 2023 zu verlängern. Zudem sollen Unternehmen künftig zusätzliche Hilfen für stark gestiegene Energiekosten erhalten dürfen. Des Weiteren soll die Obergrenze der jeweiligen Unternehmenshilfen von 500.000 […]

  • 11. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Neue China-Strategie

    Mit einer neuen Strategie wolle die deutsche Politik das Verhältnis zu China anders aufstellen. Dies ziele u. a. auf eine stärkere Gegenseitigkeit bei Investitionsregeln, die bisher meistens zuungunsten deutscher, in China tätiger Unternehmen, ausgefallen seien. Zudem solle sich die China-Politik nach innen ändern, z. B. bezogen auf die chinesische Einflussnahme in Deutschland. Des Weiteren solle […]

  • 4. Oktober 2022 | stahl-online-news

    Kein Aufschub für Lieferkettengesetz

    Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze habe Forderungen nach einer Verschiebung des Lieferkettengesetzes, das ab dem Jahreswechsel gelten soll, zurückgewiesen. Zuvor habe u.a. die FDP aufgrund der allgemeinen Krisenlage auf eine Aussetzung der Regelung gedrängt. Es sollten keine zusätzlichen bürokratischen Fesseln geschaffen werden. Laut Schulze würde das Lieferkettengesetz Firmen jedoch nicht zu stark mit neuer Bürokratie belasten.

  • 20. September 2022 | stahl-online-news

    Verlängerung des Spitzenausgleichs für energieintensive Unternehmen

    Mit dem Maßnahmenpaket III plane die Bundesregierung für energieintensive Unternehmen eine Verlängerung des sogenannten Spitzenausgleichs bei den Strom- und Energiesteuern um ein weiteres Jahr. Damit sollen ca. 9.000 Unternehmen um rund 1,7 Mrd. € entlastet werden. Auf alle Energie- und Stromverbräuche eines Jahres könne eine Rückerstattung der nach Abzug der allgemeinen Steuerentlastung noch verbleibenden Energie- […]