WV Stahl

Schlagwort: Dekarbonisierung

96 Beiträge zum Schlagwort

  • 11. Januar 2022 | medieninformation

    Klimaschutzsofortprogramm ist wichtiges Signal für die Transformation der Stahlindustrie in Deutschland

    Vor dem Hintergrund, dass milliardenschwere Projekte in der Stahlindustrie entscheidungsreif sind, ist es gut und richtig, dass Bundeswirtschaftsminister Habeck nun aufs Tempo drückt und die entsprechenden politischen Instrumente für die Transformation rasch auf den Weg bringen will.

  • 22. Dezember 2021 | stahl-online-news

    Neue Klimaschutz-Beihilfeleitlinien

    Gemäß der neuen Beihilfeleitlinien für Klima, Umweltschutz und Energie werde die EU-Kommission den Mitgliedstaaten mittelfristig die Subventionierung fossiler Energiequellen verbieten. Künftig sollen demnach nur noch Projekte staatlich gefördert werden, die mit den Klimazielen für 2030 und 2050 kompatibel sind und zur Dekarbonisierung beitragen. Erdgas solle befristet als „Brücke“ zu den erneuerbaren Energien gefördert und genutzt […]

  • dossier

    Fit for 55: Industriepolitische Perspektive gebraucht

    Mit dem am 14. Juli 2021 veröffentlichten Fit for 55-Paket hat die EU-Kommission ein umfassendes Gesetzespaket im Rahmen des Green Deal vorgelegt, das den Weg zum Erreichen der ambitionierten Klimaziele der Europäischen Kommission vorgibt. Das Paket unterstreicht die Vorreiterrolle Europas im globalen Klimaschutz. Jedoch muss es der Anspruch der Europäischen Union sein, Klima- und Industriepolitik […]

  • meldung

    Koalitionsvertrag im WV Stahl-Check

    Aus Sicht der Wirtschaftsvereinigung Stahl bietet das künftige Programm der Ampel-Regierung eine Grundlage, um die erforderlichen Rahmenbedingungen für die Transformation der Stahlindustrie hin zu einer perspektivisch klimaneutralen Produktion zu schaffen.

  • 26. Oktober 2021 | stahl-online-news

    KfW soll Investitionen einer künftigen Ampelkoalition finanzieren

    Überlegungen im Vorfeld der Koalitionsverhandlungen zufolge solle die Staatsbank KfW die Investitionen der künftigen Regierung finanzieren, für die im Bundeshaushalt keine Mittel vorhanden seien. Dazu könnte die Bank zu einer „Innovations- und Investitionsagentur für neue Infrastruktur, Digitalisierung und Dekarbonisierung“ ausgebaut werden und Investitionen der Wirtschaft sowie der öffentlichen Hand mit Kapital zu günstigen Konditionen versorgen. […]

  • 11. Oktober 2021 | publikation

    Ein Transformationsprogramm für die Stahlindustrie in Deutschland

    10 Forderungen an eine neue Bundesregierung für die ersten 100 Tage  

  • 8. Oktober 2021 | medieninformation

    Neue Bundesregierung muss rasch die Weichen für eine Transformation hin zur klimaneutralen Stahlindustrie stellen

    Gemeinsame Pressemitteilung von Wirtschaftsvereinigung Stahl und IG Metall anlässlich des High-Level-Forum Stahl

  • 24. September 2021 | stahl-online-news

    Scholz sagt Stahlindustrie Rückendeckung zu

    Bei einem Unternehmensbesuch habe Kanzlerkandidat Olaf Scholz der Stahlindustrie Rückendeckung für den Umbau zu einer klimafreundlichen Produktion zugesagt. Die Unternehmen würden in den Umbau der Anlagen nur investieren, wenn auch genügend Strom zur Verfügung stünde. Er wolle daher bereits im ersten Jahr der neuen Legislaturperiode alle Entscheidungen für den Ausbau der Stromerzeugungskapazitäten in Deutschland treffen.

  • 24. September 2021 | stahl-online-news

    IW: Dekarbonisierung der Industrie gelingt nur mit staatlicher Hilfe

    Die Umstellung auf klimafreundliche Produktionsverfahren, die auf dem Einsatz von grünem Wasserstoff basieren, werde für energieintensive Branchen wie die Stahlindustrie ohne Unterstützung durch die öffentliche Hand nicht funktionieren. Dies betreffe die Förderung von Investitionen wie die Förderung des laufenden Betriebs gleichermaßen”, so Hubertus Bardt, Geschäftsführer des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die Mehrkosten für Bau […]